Schwarz - Weiss - Lila - Rot


12.4. 2008 Wie ich den natürlichen Verlauf der Farben sehe
Theorie zum Intensitätssehen des Graus - Erläuterungen zur Krebstheorie oben, vom 10.4.

 

Noch einmal verdeutliche ich mir die Funktion von Lila und Rosa. Erschrocken stellte ich fest, dass ich meinen Monitor auf Weiss-Schwarz gestellt habe: das bedeutet nach den Ausführungen am Ende des 10.4., dass ich ein künstliches Klima des Weissen Himmels herstelle - also eine mitotische Not-Fortpflanzung - eben Prostatakrebs nach 10.4. - in die Wege leite. Habe ich mich für das Falsche entschieden? Hätte ic den Monitor farbig lassen sollen?

Beim Fernsehschauen kam mir die idee: es gibt einen Unterschied zwischen bewegten und unbewegten Farben. Dazu stelle ich mich vor, ich sei ein Nautilus unter Wasser, der seine Schwimmhöhe nach der Sonneneinstrahlung ausrichtet: er schaut direkt in das Sonnenlicht - in der Intensität also etwas ganz anderes als das Betrachten der schillernden Beute, die Licht "subtraktiv" absorbiert.

Damit kann ich eine Erklärung anbieten für die Unterscheidung von subtraktiver und additiver Farbmischung.

Wird eine Farbe durch Absorption gebildet, bedeutet das in der Natur, in der Praxis eine geringere Intensität als die des direkten, messenden Blickes in die praktisch unbewegliche Sonne.

Die dicke Wasserschicht bewikrt in einer "blauen Grotte", dass bestimmte Wellenlängen, nämlich die kräftigsten bei einem gedachten Aufstieg, Hinaufschwimmen des Nautilus als ertse auf das Auge treffen.

Konkret also: Lila sieht man zuerst, Rot kommt zuletzt - und wenn Rot erscheint, bin ich schon ganz oben, muss also mit der vollen Wucht der vom Wasser nicht mehr geschmälerten UV-Strahlung rechnen, bekomme Sonnenbrand.

 

 

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