13.4. 2008: Prinzipien zu meinem Begriff von "Membranfetten"

Gibt es ein Speicherfett CH

nicht aus Glucose-CCN-Protein,

sondern aus CN-Purinen?

Wie ich die Entwicklung der CN-Kombinationen sehe

 

 

Ich muss meinen Begriff der "Membranfette", den ich nunmehr im Gegensatz sehe zum Proteinen und Glucosen, kurz CCN, tatsächlich im "wahren Sinne des Wortes" als ein Speicherfett, allerdings in der Gestalt der CH-Kette sehen (vielleicht mit ein wenig N dran noch, da N in dieser Welt reichlich vorhanden ist, was kohärent ist mit dem Vorkomen dieser Zuckerfette insbesonder in den Membranen von Hirn- und Nervenscheiden).

Es geht dann also um den kaum merklichen Unterschied von Fetten, die aus CN-Purinen gemacht wurden und solchen Fetten, die aus Proteinen gemacht wurden.

Für die bisherigen Überlegungen bedeutet dies: wenn von Membranfetten die Rede ist, könnten nicht Fette gemeint sein, sondern Purine/Pyrimidine, also DNS/RNS-Material. Umgekehrt könnten gemeinte Purine auch tatsächlch Membranfette im engeren Sinne sein.

Membranfette würden das reichliche Vorhandensein von Purinen und somit von N, von Stickstoff inidzieren - aber auch die Umkehrung ist denkbar. Wenn ich allerding Membranfette als Speicherfette sehe, die nur dann entstehen können, wenn Purine bzw. N reichlich vorhanden ist, dann muss Membranfett Indikator für N-Reichtum sein, und genügt das Vorhandensein von Purinen nicht zur Indikation - weil ich annehme, dass zum einen Reservestoffe gebildet werden und dies nur im Überfluss möglich ist, weil ich zum anderen annehme, dass die absolute Menge eines Stoffes - der Purine - nicht gemessen werden kann.
Also gehe ich davon aus dass begrifflich zutreffend die Reservestoffe als Membranfette Indikatoren sind.

Diese Membranfette sind "von außen", von ihrer Gestalt kaum von den von mir jetzt Proteinfette zu unterscheiden: beide Male handelt es sich um CH-Ketten. Während jedoch Membranfette aus CN entstanden sind, sind Proteinfette aus CCN entstanden bzw. aus Glucose ( das ich als aus einer CCN -Welt entstammend sehe).

 

Es könnte sein, dass diese Indikatoren "von Pflanzen genommen werden" - denn: "what's good ist for the plant ('General Motor') is good for the animal ('America''). Das bedeutet: wenn die Pflanze fähig ist Membranfette zu bilden, dann ist immer auch die landwirtschaftliche Lage so, dass reichlich proudziert werden kann, also auch eine reichliche Versorgung des Tiers möglich ist.

Weil sich die Pflanzen in einer also Welt der Gemäßigtheit und der Nässe für die Nichtsuche von Nahrung und die örtliche Gebundenheit entschieden haben - oder aber nach solcher Entscheidung in Not i (kein Brennstoff für Wandern vorhanden; zu wenig Nahrung zu finden, ineffektiv, sich zu bewegen) in einer eintretenden Situation von Reichtum ihre Radiation efuhren - weil die Pflanzen sich also nicht für bewegliche Gliedrigkeit sondern für das "Kiefern" entschieden haben (denn die Kiefer der Wirbeltiere und auch Insekten waren einst Bewegungsorgane, dienten folglich der Nahrungssuche, so meine Unterstellung), waren sie auf Zellteilung - wegen der dafür nötigen DNS also auf "NC" - festgelegt, und zwar erfolgte diese Zellteilung - statt Bewegung, nochmal: Zellteilung statt Bewegung - nicht um ihrer selbst willen, um des Wachstums willen, sondern aus Gründen des Strahlungsschutzes.

"Also" enthalten Membranen "viel mehr" Sonnenschutzmaterial als Membranen der Tiere, die sich bewegen können - zum einen auch aus der Sonne heraus, vor allem aber unter der Sonne, dabei radikalisierten Sauerstoff verarbeitend.

Die CO2 als Kohlenstoffakkumulation ersetzt also das dem Purinen CN - von Tieren - entnehmbare C des CHs, das als Reservefett bzw. Membranfett nicht gemacht werden kann.
Mit anderen Worten: weil die Pflanzen auf Zellteilung, also CN in DNS angewiesen sind, haben sie kein C übrig, das als Reserve beiseite gelgt werden könnte: es muss zu Membranen verarbeitet werden. Das massige Einsammeln von C in CO2 jedoch ermöglichte als Innovation die Anlage von Speicherfetten. Damit stellt sich das Ansparen von Fetten als ein sehr wichtiger Vorteil dar - wenn ich von der Möglichkeit wuchernden Wachstums absehe - das ja an N-Vorhandenheit gekoppelt ist - der also etwa den Pflanzen noch vor den Tieren die Radiation auf dem Lande erlaubte - wo es also wohl an C eben fehlte, in Trockenheit - woraus sich ergibt, dass das Gewässer vor allem ein C-Pool sein muss?.
Dies erklärt, warum Pflanzen im Prinzip meist schlechte N-Absorbiernde sind und dazu auf Pilze zurückgreifen: Es kam wohl eben an dem relativ sarken Licht, das ja Grundlage ist für CO2-Verarbeitung, vor allem darauf an, Speicherfette, die wohl noch immer vor allem die Gestalt der Membran haben, nämlich der Sonnenschutzmembran, des Carotinoiden, zu bilden - insbesondere für trockene Zeiten.

Dabei darf ich nicht vergessen, dass die niederen Pflanzen Algen sind die mit Pilzen zu Flechten an Land gingen. Aufgabe dieser Plze muss es sein oder aber musste es zunächst gewesen sein für N zu sorgen. Dies will ich überprüfen: Pilze sind also verständlicherweise auf Schattigkeit angewiesen: sie sind auf N-Akkumulation spezialisiert, nicht auf CO2-Sammeln an Licht. Dabei behalte ich für die Ernährung im Auge: Pilze können Vitamin D enthalten; dieses Vitmain habe ich im Verdacht, eine starke UVC-Strahlung zu schwächerer UVB-Strahlung herabzusimulieren, um so etwa eine Zellteilung der Osteozyten zu ermöglchen. Wie ich auch in bezug auf Viren vermute führen diese ihre Vermehrung nur unter schwachem UV durch. Vitamin D der Piilze könnte also Wachstum per Zellteilung trotz hoher UVCStrahlung bedeuten - weil - bezogen auf die Wirbeltiere, den Menschen insbesondere eine bestimmte Gewebebildung - ich sage: Schmalmachen unter der Sonne bei Größe, die oberen sklerieren, schilfern zu Hornhaut und schützen die darunter Geborgenen - ermöglicht. Das bedeutet also in bezug auf "Käse für Kinder": das Wachstum des Säulengewebes muss mithalten können - das hatte ich bei Insulin und IGF verortet: "niemals" also darf es zu ermüdenden Unterzuckerungen kommen. Wer Käse isst, der muss ihne auch verturnen...

Zurück zum Verhältnis der Speicherfette.

Dann ist also möglich:

CCN-Protein wird aus CN gemacht, wenn CN so reichlich vorhanden ist, dass N erst mal "abgegebn" werden kann! Wenn auch CCN so reichlich vorkommt, dass auch es N abgeben kann -- oder aber N zurück muss an CN zwecks DNS-Produktion (was die Existenz von Gouvernantenproteinen an DNS für mich erklären könnte; N von CCN weg als oben erste Option von Reichlichkeit ist also durch die Invention CO2-Aborption begründet. Oder vielleicht bereits durch den Carbamoyl-Zyklus des CO2: dabei geht das N aber eben doch nicht "raus", sondern dient als C-Fänger? Das ist doch Harnstoffzyklus tituliert, also geht N raus und ist also reichlich vorhanden. Nanu: das heisst, dass in bezug auf N-Reichtum der Harnstoffzyklus der Tiere der CO2-Assimilation der Pflanzen entspricht. Zum einen als in Wasser, zum anderen also an der Luft ist beide Male N reichlich vorhanden, jedoch der Kohlenstoff die Mangelware. Die gegenwärtige Klimadiskussion begründet also ein Pardigma, wo Kohlenstoff als etwas zu reichlich vorhandens, Stickstoff wohl noch immer als zu knapp und durch Düngung zu ersetzen gesehen wird. In Bezug auf Pflanzen wie auch Tiere ist es aber offenbar genau anders herum. Das kann ja nur heissen dass beide -Tiere wie Pflanzen - auf die Mithilfe von Dritten - das können nur die Pilze sein, wenn nicht die "Bodenbakterien" als Einzeller angewisens sind, was die Stickstoffversorgung anbelangt. Einfach mal logisch gekehrt könnte das edeuten, dass etwa die Pilze von Kohlenstoff in Hülle und Fülle ausgehen bzw. zu Ende gedacht auch primitivere Einzeller wie insbesonder Krebszellen, Bakterien und Viren. Damit schlage ich fast alle Krankheiten - auch Krebs kann ja in bestimmten Fällen von Viren ausgelöst werden? - über den gemeinsamen Leisten: C vorhanden, N fehlt und muss besorgt werden. Wer ist eigentlich für das viele N2 in der Atmosphäre verantwortlich? Das kann durch nur eine früher Tierpflanze gewesen sein, die sich auf die Zuarbeit von pilzigen Fasteinzellern verlassen konnte und das N2 als Abfall in die Luft blies. Wer sich da rausarbeitete, musste vorsichtiger mit N umgegangen sein - etwa es zum gefälligen Recycling in umgebendes Gewässer entlassen haben, womit als das Urinieren als ein kollektives Überleben schon bei gemeinsamen Vorläufern von Pflanze und tier angelegt woren sein musste.

Erst wenn also zum einen CCN so reichlich ist, dass N abgegeben werden kann oder aber - die Frage bleibt offen - N so knapp ist, dass es zu Zellteilung also Wachstum an CN zurückgegeben werden muss - das ist aber weniger wahrscheinlich: warum in Zeiten von Knappheit wachsen per Zellteilung: nur wenn die Strahlunslage günstig ist - also kohären Membran-/Reservefette nicht gemacht werden sollten -

erst wenn also CNN das N abgeben kann, wird CC als Glucose gemacht: CC zu CC, macht vier (Krebszykluszahl), wenn nicht zu CCCCCC, sozusagen als Ausweis von C-Reichtum bei - aha: N-Knappheit, die mit prekärer Strahlungssituation Hitze, Eis verknüpft ist, Wasserlosigkeit - wird
Ch als Reservestoff gemacht, welches ich nun Proteinfett nenne, im Gegensatz also zu Membranfett, das aus CN minus N

also "plus C": zwei zu drei ewa entsteht.

Demnach ist also "Laktat" als Dreiergruppe ein CN-Fett.

Memo: durch einen Flush von Glykogen-Glucose bewirkt das Säugetier die Freigabe von entstehendem CN-Laktat -- dies aber"nur" aus CN wenn vorhanden?? -- an Drüsenprodution, Sekretabgabe statt Verwendung zu Membranbau, Zellteilung. Denn durch das Vorhandensein von Glykogen (was von Diabetes auch versucht wird zu gewährleisten) wird auf katabolem Wege nun der Sonnenschutz bewerkstelltgt (schnelle und auch glatte Muskulatur) so dass
Proteinfette bei der Konstruktion von Membranen tierischer Güte statt der Membranfette verwendet werden können, also Proteinfette für Membranfette einspringen können, die nun etwa für Drüsensekrete aber auch Gewebebau, Myelinscheiden verwendet werden.
Fehlt diese "Flush"-Reserve ("Erröten des Krebses" - Er-Röten, weil Hören, Er-hören das Ver-Stehen des Bewegungsentwurfs ersetzt , es fehlt die Blutzuckerreserver zur "Projektion", Vorstellung, vielleicht auch "steinerner Gast", der sich nichts vorstellen läßt) bedeutet dies schlicht: C-Mangel, was in bezug auf Krebs also nicht dessen Verortung oben in einer N-Mangel-Welt entspricht - aber bedeutet, nach oben Gesagtem, dass etwa Strahlungsschutz in Gestalt von Myelinscheiden, Drüsensekreten, Membranen nicht angelegt werden und auch ein kataboler Schutz per O2-Verbrennung nicht stattfindet.
Dann müsste ich also Krebszellen als Pilzzellen betrachten, die in C-Mangel auf die Versorgung durch umgebende Flechtenpflanzen angewiesen sind, also dann zum Beispiel "darauf warten", dass ihnen vom umgebenden Gewebe Glucose, Kohlenstoff zur Verfugung gestellt wird - den sie dann anaerob oder aerob - wie Pilze eben - vgl. die Warburg-Diskussion um die Anaerobität von Krebszellen - verarbeiten, wobei sie also wohl von Schattigkeit begünstigt werden - also vielleicht von einem ganz schlicht mit radikalisieten Sauerstoff arbeitenden ganz normalen Immunsystem des Körpers in gestalt von Makrophagen gehemmt oder zerstört werden könnten.

 

 

 

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