Bruch/Hernie als Wille zur Wärme


19.4. 2008 Analogie und Resultat zu meiner Erklärung des Hoden-Descensus

 

 

Ich gehe von meiner Vermutung aus, dass der Abstieg der Hoden, der sogenannte Descensus, deswegen erfolgt, um eine Erwärmung erzeugen zu können, um also einen Vorgang von Wärmerwerden, der ursprünglich ein klimatischer, externer war, vom Körper simulierbar zu machen (in einfacher logischer Entsprechung sehe ich den nach oben gerichteten Temperatur-Anstieg der Frau beim Eisprung als die Ermöglichung einer Simulation von Abkühlung).

Einfache Präumisse der Überlegung also:ein "Bruch" als Descensus gedacht, dient dazu, eine Erwärmung des Hinabgestiegenen zu ermöglichen, zu begünstigen.

Ein Bruch ist das Herabsteigen des Darmes. Dazu zwei Bemerkungen. Was hat der Darm mit Geschlechtsteilen zu tun? Es gibt primitive Säugetiere, die Monotremata, nämlich Kloakentiere, wo der Darm die funkton des Uterus hat. Als "Eierschale" sind also Darm und Hodenhülle durchaus vergleichbar. Zweite Bemerkung: Der Darm ist für mich ein lymphatisches Organ und als solches der Warmzeit, alos einer Zeit des Reichtums von aus CN-Verbindungen hergestellten Membranfetten, praktisch der Pflanzen-, der Algenvertilgung zugeordnet., ist also eine äußere Wärme gewohnt, verträgt aber schutzlos nicht die oberwasserlose starke UV-Strahlung wie sie in Äquator- oder Polar-Eiszeitwüste herrscht.

Aus letzterer Bemerkung folgt die Gedankenspur: es soll durch die leichtgemachte Simualtion von Erwärmung, des Vorgangs von Wärmerwerden , den ich also als einen Übergang von kondensierten Woken hin zu unsichtbarem Dunst sehe, wobei die starke Lilalichtstrahlung als erste "erscheint" - eine Abwehrmaßname den den Darm schützenden umgebenden "Phänotyps" in die Wege geleitet werden.

Dabei sehe ich heute einmal den Mann als vom, immobilen Gehäuse- und Schutzgewebebau als der Frau unterlegen an: die Hüllen kommen mit einbrechendem Lila noch klar, nicht mehr aber mit der folgenden härteren UVAI (oder UVC?)-Strahlung. Dies muss der Mann durch Aktivität, durch Verbrennung ds von solcher Sonne verursachten radikalen Sauerstoffs kompensieren - weshalt also Männer "starke", umtriebige Krieger sein müssen, während Frauen in Trockenheit der Hitze und des Eises zu Hause ausharren können. Kurz: der Mann muss wohl beim Gewebebau gegen Sonne des unsichtbaren Dunstes eingespartes Baumaterial in muskuläser Tätigeit verheizen - war anschaulich riskanter, da unsparsamer ist, als etwa der Bau und Unterhalt eines Uterus innerhalb des Körpers der Frau.

Wodurch also soll gegen durch Bruch als Descensus gedacht eine Erwärmung ermöglicht werden? Logsche Antwort: weil im Körper eine bereits erhöhte Temperatur herrscht: weil etwa der Mann gegen harte Strahlung der Trockenheit eine hohe Aktivität entfalten muss - oder aber patholgoisch gedacht, denn der Bruch ist sicher kein normaler Vorgang: weil durch eine Abwehrreaktion des Körpers, spricht:Fieber eine Infektion bekämpft werden muss, die also auf anderere Weise als heldische Aktivität gegen harte UV-Strahlung schützend vorgeht. Beweisend wäre also, wenn Hernien fiebrige Infektionskrankheiten vorausgingen.

Damit lässt sich das Herabsteigen als eine Ermöglichung von simulierter allerdings Erwämrung erklären: die Temperatur ist bereits erhöht (was offenbar - im Falle des Fiebers korrekt - nicht als Abwehrtätigkeit interpretiert wird, nicht als erfolgte, vom heldischen Mann als Phänotpy unternommene Abwehraktivität akzeptiert wird - richiig im Falle des Fiebers ist die Temperatur sozusagen extern erhöht worden), muss also per Descensus gesenkt werden, um den Vorgang von Wärmerweren simulieren zu können.

Wie könnte diese Simulation aussehen? Bekannt ist das braune Fettgewebe des Säuglings, das Temperatur herstellen kann - dies kann logisch betrachtet nur eben durch Verbrennung de Fettes erfolgen (das dann schnellestens wieder angelegt wird), insbesondere durch sogenannte glatte Muskulatur, die etwa in der Leistengegend (z.B. Ligamentum teres der Frau) für Haltefunktionen zuständig ist (beim Mann insbesondere im Falle der Erektion). Dabei ist zu beachten, dass der aufrechte Gang des Menschen eine Verlagerung von Haltefunktoinen und -notwenigkeiten bedeutet: was beim vierfüßigen Gang auf die Bauchmuskeln drückt, drückt nun in das Becken hinab. Der Bauchmuskulatur des Menschen fehlt also die Notigkeit, das Gedärm in Richtung Wirbelsäule hoch zu halten. Dabei sind Liegstützen Übungen, die die Bauchmuskulatur - nicht ohne weiteres sofort ersichtlich - in einer Art Bogenverstrebung halten beanspruchen.

Diese "braune" - vieleicht handelt es sich um die zwischen roter und schneller weisser Muskulatur situierte "gemischte" Muskulatur - erzeugt also Wärme durch ihre haltende Funktion. Zu dieser Vermutung passt, dass das braune Fettgewebe des Säuglings sich interessanterweise in der Halsgegend befindet. Die geschilderte Anschauung kann dies mit der beim Menschen neuen und gegenübr dem Vierfüßer gesteigerten Kopfhaltebedürfnissen erklären (bekanntlich kann der säugling den Kopf nicht nach vorne halten und darf nur per Hinterkopfhalten rücklings aus der Wiege genommen werden).

Welche Abwehraktivität - die bei Bruch also vermisst wird und initiiert verlangt wird - fehlt aber? Es könnte sich über die Erwärmung durch glatte Muskulatur hinausgehende Eingreiffen der schnellen, weißen Muskulatur handeln. Wenn insbesondere die Erektion als Aktvierung haltender glatter Muskulatur gesehen wird, kann die Muskelbewegung im Orgasmus als ein Hinzutreten der schnellen Muskulatur gedeutet werden. Diese schnelle Muskulatur übernimmt also "lange nach" Anbrechen des Lilalichts den Strahlungsschutz gegen nunmehr eingetretene harte UV-Strahlung. Dabei vermute ich, dass eine weitere Simulation möglich ist: die reibende Berührung von Schleimhaut - das muss beim Zähneputzen nicht anders sein - ist als Signal dem Eintreffen heisser/eisiger UV-Strahlung gleichgeschaltet. Die Meldung wird von den Nerven weitergeleitet und bewirkt die Aktivierung der schnellen Muskulatur als Reflex.

Damit ist eine Analogie zur Geburt als "Eiablage" möglich. Es ist - wie ohne weiteres bei Kloakentieren einsichtig - als eine Expulsion des Eies zu sehen, als ein Austreiben ves Samen - wobei dieser so wichtige Vorgang als Abfallprodukt einer Abwehr von durch Erwärmung verursachten freien Himmels entstand.

Gerade der Bezug zur Kloake der Monotremata führt dann aber weg vonn Uterus und Penis (in ihrer Ausstattung mit Austreibungsmuskulatur) hin zum vom Bruch, der Hernie betrofffenen Darmgewebe. Wenn ich behaupte, der Darm sei ein "CN-Gewebe", lymphatisch von praktisch pflanzlichen Membranfetten abhängig, so kann also eine unvegetarische, zellmembranarme Ernährung zum einen für eine Überlastung der verdauenden Tätigkeit des Darms und auch für eine Überforderung z.B. der haltenden glatten Muskulatur - bildlich gesprochen durch Reibung der lastenden insbesondere stärkereichen Nahrung sorgen, also zum anderen für einen erschwerten Stuhlgang, der also auch was den Input anbelangt auf glucosereiche,, proteinreiche Nahrung der dann vermuteten harten UV-Strahlung umgestellt wird und so also der Bruch eine Aktivierung durch Exposition an härtester UV-Strahlung sucht -i ndem also Schleimhaut nicht der "Reibung" ausgesetzt wird sondern viel ursprünglicher der Sonne, und der von ihr verursachten nervösen Reizen.